Deckenrandsteine rund herum kleben, Riffelstähle einlegen
Heute wurden die bereits gebogenen Riffelstähle in den Giebelgurt gelegt. Der Giebelgurt ist der Ringanker, welcher über den Giebel verläuft und diesen so noch mehr Stabilität gibt.

Dreiecksfenster auf der Eingangsseite

Von oben ist gut sichtbar, wie der Ytong-Deckenrandstein mit der innen aufgebrachten Dämmschicht aufgeklebt wurde und so mit der Ytong-Wand auch wieder ein einheitliches Materialbild realisiert. Die innenliegende Dämmung dient der Vermeidung von Wärmebrücken.

Westseite

Eine Nahaufnahme: aufgesetzter Ytong-Deckenrandstein mit Dämmschicht, eingelegter Riffelstahl und anschließend die Ytong-Deckenteile. Letztere wurden jeweils auf die Giebelwände genagelt. 

Ostseite

Im obigen Bild sieht man auch die zwischen den Ytong-Deckenplatten eingelegten und gebogenen Riffelstähle, welche an den Stahl im Giebelgurt angerödelt werden. Zum Schluss wird Beton eingefüllt. Das passiert allerdings erst Samstag.

Schornsteinöffnung in der Ytong-Decke mit eingelegten Riffelstählen

Der sogenannte "Wechsel", welcher im oberen Bild zu sehen ist, ermöglicht eine Deckenöffnung. Hier liegt die Ytong-Deckenplatte eben auf dem "Wechsel" und nicht auf dem Giebel. Im unteren Bild erkennt man nochmals die Deckenhalterung, ansonsten würde dieses Deckenteil nach unten durchfallen.

Das is nochmals das Ergebnis von gestern. Heute wurden die Riffelstähle eingelegt.

Das ist der Blick von ganz oben. Hier sind wir auf der Ytong-Decke. Die Öffnungen sind vorgesehen für den Schornstein (ganz vorn rechts) und eine von zwei Bodeneinschubtreppen (größere, vordere Öffnung). Die waagerechte Fläche bietet später zusätzlichen Stauraum. Eigentlich wäre das auch eine SUPER-Dachterrasse - bei gutem Wetter kann man von hier den Inselberg sehen.