Marke des Jahrhunderts!

Freitag, 5. Oktober 2012

Ganz viele "Klein"-Arbeiten!

Hereinspaziert! Der Estrich ist drin! Jetzt heißt es lüften, damit die Feuchtigkeit aus dem Haus entweichen kann. Wir haben in jeder Etage einen Zementestrich mit einem Trockenbeschleuniger eingebaut, der ein schnelleres Belegen der Fußböden erlaubt. Ein normaler Estrich würde eine Trockenzeit von 4 bis 6 Wochen benötigen.

Hauseingang
Der Estrich ist hier noch relativ dunkel, das heißt noch ganz frisch. 

Blick aus dem Büro im Dachgeschoss zum Treppenhaus

 

Der Pips im Estrich ist eine Markierung und dient später dazu, die Restfeuchtigkeit im Estrich zu messen. Es wird dann eine Probe des Estrich entnommen ohne die darunter liegende Fußbodenheizung zu beschädigen. Erst wenn eine bestimmte Restfeuchte erreicht ist, können  Fliesen bzw. Parkett o.ä. verlegt werden.





Nach drei Ruhetagen für den Estrich (für uns Baumesse in Erfurt) ist der Boden natürlich begehbar. Also ging es weiter mit den Arbeiten in den Bädern. Hier müssen die Trockenbauwände gestellt werden, die das Toilettenbecken bzw. Bidet halten. Rechts wird die Toilette ihren Platz finden, links daneben ein Bidet. Die Entlüftung der Toilette erfolgt über das Rohr, welches auf dem Foto ganz oben rechts zu sehen ist. Dieses muss natürlich auch noch verkleidet werden.


Im unteren Bild ist die Entlüftungsleitung der Toilette schon "eingepackt".



Auf der gegenüberliegenden Seite des Bades wird die Vorwand für die Badewanne und den Waschtisch gestellt. Die Öffnung für die Wannenrandarmatur ist bereits vorgesehen. Unser Waschtisch soll ebenfalls vor die Vorwand gestellt werden. Ein Spiegelschrank soll oberhalb der Vorwand eingebaut werden und somit bündig mit der Wand abschließen.